Beim Begegnungstraining könnt ihr mit eurem Hund unter realistischen Bedingungen an Begegnungen mit anderen Hunden arbeiten. Anders als im Alltag habt ihr so die Möglichkeit in die Wiederholung zu gehen, um einen sinnvollen Trainingsaufbau zu gewährleisten.

Im Gegensatz zum Social Walk seid ihr beim Begegnungstraining quasi alleine unterwegs. Nach einer kurzen Begrüßung am Treffpunkt, bei der die Hunde im Auto bleiben, gehen die Teams zeitversetzt in verschiedene Richtung entlang einer vordefinierten Route los. Es gibt daher vorab keinen Kontakt der Hunde, sodass die Begegnungen möglichst alltagsnah sind. Unterwegs stehen wir euch für Fragen, Hilfestellung und Unterstützung zur Verfügung.

Um teilzunehmen und bestmöglich von dem Training zu profitieren ist es wichtig, dass ihr bereits eine Trainingsstrategie oder ein sinnvolles Management parat habt. Insbesondere bei pöbelnden Hunden solltet ihr euren Hund sicher an den anderen vorbeiführen können (ggf. mit doppelter Sicherung und Maulkorb).

Bitte beachtet: Das Angebot ersetzt kein individuelles Einzeltraining. In vielen Fällen kann es sinnvoll sein, vorerst im Einzeltraining einen Plan zu erarbeiten und einen Grundstein für das Begegnungsmanagement zu legen, bevor es in die Wiederholung mit anderen Hunden geht.